Thursday, November 17, 2011
How to convert CSV file to XML file using XSLT
How to Pass XML as a parameter to XSLT in TIBCO
Friday, November 11, 2011
How to Read a CSV file in Tibco BW having a Header, Body and trailer
Wednesday, October 26, 2011
Android: Der Vortrag in der Java User Group Görlitz
in diesem Post möchte ich die Folien und das Eclipse-Android-Projekt vom Java-User-Group-Vortrag zum Download zur Verfügung stellen. Bei dem Projekt handelt es sich um eine ganz primitive Memo-App. Wer noch Fragen hat, ist dazu angehalten diese zu stellen.
Hier die zwei Links:
Weiterhin gibt es noch die gratis Version des Buches "Android - Grundlagen und Programmierung" (Arno Becker und Marcus Pant) unter folgendem Link zum Download:
Beim Durcharbeiten ist bitte zu beachten, dass an einigen Stellen Fehler enthalten sind, bzw. einige Erläuterungen fehlen. Dazu sind auf der Website zum Buch unter der Rubrik Errata Korrekturen und Anmerkungen zu lesen, die dann hilfreich sind, wenn irgendetwas im Buch nicht nachvollziehbar ist.
Viel Spaß
Thursday, October 6, 2011
Ein paar Gedanken zum Testen von Regeln
Da man mit Hilfe von Regeln fest einprogrammierte Logik aus einem System in diese stets veränderbaren Regeln hinauszieht, muss diese Logik natürlich auch getestet werden. Es steht also die Frage im Raum, wie ich Regeln Testen kann. Insbesondere die Frage nach der Testumgebung ist interessant.
Fest steht:
- Die unmittelbare Ausführungsumgebung der Regeln ist die Rule-Engine (Regelmaschine).
- Eigentlich ist bei Tests darauf zu achten, dass der Ausgangszustand immer derselbe ist. Für Regeln ist dies jedoch nicht sinnvoll. Denn gerade das Zusammenspiel von Regeln und das Wiedereinführen von Entscheidungen der Rule-Engine bilden das reele Verhalten von Rule-Engines und Regeln ab.
- Entsprechende Fakten werden je nach Testfall in die Regelmaschine eingefügt. Je nachdem, welche Regel erwartungsgemäß aktiviert werden sollte, muss die Faktenbasis präpariert werden.
Für den Test von Regeln interessiert hauptsächlich, ob eine bestimmte Regel aktiviert wird, weniger, ob eine Konsequenz ausgeführt wird. Wenn eine Regel also zur Aktivierung markiert ist (man sagt, sie ist auf der Agenda), dann ist die Ausführung der Konsequenz gewiss. Da die Logik der Konsequenz entkoppelt ist, kann man davon ausgehen, dass diese auch separat getestet worden ist.
Lediglich für den Fall, dass in einer Konsequenz Modifikationen an der Faktenbasis vorgenommen werden, sollte man diese Ausführung auch zulassen.
Heißt also, auch die Aktivierung der Regel muss für den Test konfiguriert werden können.
Thursday, September 29, 2011
Connect to Oracle Queue using RAC URL in TIBCO BW
Currently, Oracle AQ has not been fully certified with BW yet and TIBCO does not suggest its customers to use the JMS activities to interact with Oracle AQ.
However this can be implemented using JAVA Code activity in TIBCO BW. I am writing a sample code which can be used to connect to oracle queue. Please note that in below code I am using Oracle Thin drier to connect to database.
Before trying the below code following points must be noted:
1. The Code below is only meant for ‘JavaCode’ palette in TIBCO BW. In order to run the below code in other API, it will need a modification.
2. The java classes that need to be imported should be included along with the code by selection full class radio button present in the ‘code’ tab of palette.
3. The basic connection parameters like username, password etc is passed Global Variables.
4. Please note that If you are getting exception like “ClassNotFound” then you must place the jar file “apaqi.jar” in <
5. The syntax of complete RAC URL(not appearing in screenshot) is:
RAC URL : jdbc:oracle:thin:@(DESCRIPTION=(ADDRESS_LIST=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST=testhost-vip)(PORT=1561))(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST=testbackuphost-vip)(PORT=1561)))(CONNECT_DATA=(SERVICE_NAME=oraclsid)))
6. Please refer to screenshot attached in this post in order to view the exact GV’s I have used in this.
Import java.util.*;
Import java.io.*;
Import javax.jms.*;
Import javax.jms.Queue;
Import oracle.jms.*;
Import oracle.jdbc.*;
Import oracle.jdbc.pool.OracleDataSource;
Import java.lang.Object.*;
Import java.lang.Class.*;
Import java.sql.Connection;
//Create Objects for the classes which are needed to create JMS connection
QueueConnection qconn = null;
QueueConnectionFactory qcfact = null;
Queue queue = null;
QueueSession qsess = null;
QueueSender sender = null;
TextMessage txtmsg;
//Creating Property to get User Name and Password.
Properties connection = new Properties();
connection.put("user",USER);
connection.put("password",PassWord);
//Get Queue Connection factory from Driver and Property initialized above.
qcfact = AQjmsFactory.getQueueConnectionFactory(Driver,connection);
qconn = qcfact.createQueueConnection(USER, PassWord);
//Creating Session and provide the acknowledgement mode
qsess = qconn.createQueueSession(true, Session.CLIENT_ACKNOWLEDGE);
qconn.start();
queue = ((AQjmsSession) qsess).getQueue(QueueUser, Destination_Queue);
// Publishing the message
sender = qsess.createSender(queue);
txtmsg = qsess.createTextMessage();
txtmsg.setJMSCorrelationID(CorrelationID);
txtmsg.setText(XML_DATA);
((AQjmsQueueSender)sender).send(queue,txtmsg);
qsess.commit();
output = "Succesfully placed the message on OracleAdvancedQueue";
// Cleaning up before exiting
qsess.close();
qconn.close();
Cheers,
Vivek
Thursday, August 18, 2011
Ein Beispiel-Szenario für Drools-Regeln
Das Beispiel-Szenario bezieht sich auf das Projekt des Human Task Service (http://www.humantaskservice.blogspot.com/). Eine Task-Instanz (TI) ist im Kontext dieses Systems das technische Äquivalent zu dem abstrakteren Begriff des Human Tasks. Die TI gehört also zum Domänen-Modell des Human Task Service (HTS). Für dieses Beipiel ist ein vereinfachtes Modell die Grundlage.
Jede TI wird zum Erzeugungszeitpunkt mit einem Zeitstempel versehen. Weiterhin ergibt sich aus der zugewiesenen Task-Beschreibung die maximale Dauer für die Bearbeitung einer Task-Instanz bzw. den Human Task. Diese muss für in jedem Fall zugesichert werden können, damit der HTS als wirtschaftliche Dienstleistung angeboten werden kann. Neben der Erfüllungsdauer gibt es noch weitere Gütemerkmale von Diensten. Diese werden in sog. Service Level Agreements definiert. Es muss für die Verwendung der Rule-Engine Drools also eine Regel formuliert werden, die den erklärten Sachverhalt erfüllt.
Hier kommt die Regel dazu:
<package
name="de.saxsys.hti.monitoring.controller"
xmlns="http://drools.org/drools-5.0"
xmlns:xs="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xs:schemaLocation="http://drools.org/drools-5.0 drools-4.0.xsd">
<import name="de.saxsys.hti.monitoring.domain.*"/>
<import name="de.saxsys.hti.monitoring.util.mail.*"/>
<import name="de.saxsys.hti.monitoring.util.deadline.*"/>
<import name="de.saxsys.hti.monitoring.handler.*"/>
<import name="javax.xml.datatype.*"/>
<import name="java.math.BigDecimal"/>
<import name="java.util.*"/>
<function
return-type="String"
name="prepareMessageText">
<parameter
identifier="$ti"
type="TaskInstance"/>
<body>
StringBuffer sb = new StringBuffer();
sb.append("An task instance with state '").append($ti.getState().value());
sb.append("' has passed the half of the deadline!\n");
sb.append("--------------------------------------------\n");
sb.append("Detailed data:\n\n");
sb.append("id: ").append($ti.getId()).append("\n");
sb.append("name: ").append($ti.getName()).append("\n");
sb.append("creation: ").append($ti.getCreationTime()).append("\n");
Date creationDate = $ti.getCreationTime();
String duration = $ti.getTaskDescription().getServiceLevelAgreement().getDeadline().getTimeSpan();
sb.append("deadline: ").append(DeadlineChecker.getEndDate(creationDate, duration));
return sb.toString();
</body>
</function>
<rule name="deadline is half passed">
<lhs>
<pattern object-type="TaskInstance" identifier="$ti">
<and-constraint-connective>
<field-constraint field-name="state">
<qualified-identifier-restriction evaluator="!=">State.COMPLETED</qualified-identifier-restriction>
</field-constraint>
<field-constraint field-name="state">
<qualified-identifier-restriction evaluator="!=">State.FAILED</qualified-identifier-restriction>
</field-constraint>
</and-constraint-connective>
</pattern>
<eval>
DeadlineChecker.halfOfDeadlineHasPassed($ti.getCreationTime(), $ti.getTaskDescription().getServiceLevelAgreement().getDeadline().getTimeSpan())
</eval>
</lhs>
<rhs>
$ti.setPriority(Prioritizer.increase($ti.getPriority()));
System.out.println("... increase priority to: " + $ti.getPriority().value());
System.out.println("... inform responsible person of half passed deadline");
String message = prepareMessageText($ti);
HTIReactionHandler htiRH = (HTIReactionHandler) ReactionHandlerFactory.getReactionHandler(ReactionHandlerType.HTI_HANDLER);
htiRH.sendMail("department_chief@anycompany.com", "Warning", message, $ti.getAttachment());
</rhs>
</rule>
</package>
- Zuerst das Wurzelelement: <package></package> Mit dem Attribut name wird eine Bezeichnung angegeben, welche die in diesem Dokument enthaltenen Regeln im Speicher der Rule-Engine eindeutig von anderen Regeln unterscheidet.
- In den Regeln kann Java-Codeenthalten sein. Die genutzten Klassen werden durch den import-Tag geladen.
- Regeln werden durch das Element <rule/> ausgedrückt. Ein Regel besteht aus einem Bedingungsteil (left hand side) und dem Konsequenzteil (right hand side). Die Tags <lhs/> und <rhs/> besitzen diese Semantik und werden als Kindelemente des rule-Tags eingefügt.
- Eine Bedingung wird in Drools durch sog. Patterns, also Muster, ausgedrückt. Man beschreibt mit Patterns wie entsprechende Datenobjekte ausehen sollen, welche die Bedingung erfüllen sollen. Mit dem Attribut object-type wird der Typ bzw. die Klasse des Objekts festgelegt. Über einen Bezeichner, der mit dem Attribut identifier angegeben wird, kann man in dem Dokument auf das aktuelle Objekt zugreifen.
- Bisher würde die Bedingung lauten: "Objekte müssen vom Typ TaskInstance sein, damit der Konsequenzteil (rhs) aktiviert wird.". Darum werden mit Feld-Beschränkungen (Restriktionen) genauere Angaben zu dem Objekt gemacht. Mit dem field-constraint-Tag wird beschrieben, welche Felder das Objekt haben muss.
- Als Kindelemente des field-constraint-Tags können zum Beispiel folgende Elemente verwendet werden, um die Werte der Felder zu beschränken:
- Um Enumerationen anzugeben, wird eine qualified-identifier-restriction verwendet.
- Für alle anderen (primitiven bzw. standard) Typen kann der folgende XML-Tag benutzt werden: <literal-restriction evaluator=">" value="0"/> Mit solchen Restriktionen können Felder mit Zahlen oder Zeichenketten ausgezeichnet werden. Mit dem evaluator-Attribut wird angegeben, wie der jeweilige Wert des Feldes auzuwerten oder zu interpretieren ist.
- Um solche Feld-Restriktionen können nun noch logische Verknüpfungen (<and-constraint-connective/>, <or-restriction-connective/>) geschachtelt werden.
- Um die Patterns können weiterhin Negationen (<not/>), der Existenz- (<exists/>) und der All-Quantor (<forall/>) geschachtelt werden.
- Neben den Patterns zur Beschreibung der Beschaffenheit eines Objekts gibt es noch die Möglichkeit, diese durch eigenen Java-Code zu prüfen. Dafür wird der Tag <eval></eval> benutzt. In ihm kann beliebige Logik formuliert sein, die weitere Objektmerkmale prüfen kann. Die einzige Einschränkung ist, dass der Ausdruck zu einem Boolschen Wert evaluiert.
- Im Konsequenzteil der Regel kann nun jedweder Java-Code stehen. Entsprechende Importe sind dafür nicht zu vergessen.
- Um auf das aktuelle Objekt zuzugreifen und die Konsequenz für ein solches auszuführen, benötigt man eine Referenz darauf. Diese konnte durch die angabe eines Bezeichners (identifier) im Pattern angelegt werden. Damit haben wir nun Zugriff auf die Daten des Objekts. Für ein besseres Verständnis sorgt es, wenn in den Regelbedingungen angelegte Bezeichner mit beispielsweise dem Dollar-Zeichen den Unterschied zu im Java-Code definierten Bezeichnern singnalisieren.
- Typisch für XML ist der Overhead, der durch die Dokumentstruktur entsteht. Aus diesem Grund, und für die Wiederverwendbarkeit ist es sinnvoll, Logik zu kapseln. Einfacherweise macht man dies in Java-Klassen, die nur eingebunden und aufgerufen werden brauchen. Eine zweite Möglichkeit ist, die Verwendung von Dokument-Internen Funktionen. Ein Exemplar davon ist genau unter den Import-Beschreibungen des Beispieldokuments zu finden. Weiterer Erklärung bedarf es nach all den Erläuterungen nicht. Wie zu sehen, kann im Funktionsrumpf wieder Java-Code stehen. Funktionen sind vor allem dafür geeignet, regelspezifische Logik im Regeldokument zu kapseln. Logik, die in unterschiedlichen Regeldokumenten gebraucht wird, sollte besser in Javaklassen verpackt werden.
Für jede Task-Instanz, die noch nicht im Zustand beendet (COMPLETED) oder fehlgeschlagen (FAILED) ist, und deren Bearbeitungsfrist bereits zur Hälfte überschritten wurde, soll eine Konsequenz ausgeführt werden.
Sinn der Regel ist das Scheitern des Human Tasks zu verhindern. Darum lautet die Konsequenzhandlung: Es muss eine zuständige Person, z.B. ein Abteilungsleiter, per E-Mail über den dringenden Zustand informiert werden.
Alle Sprachelemente und Funktionen konnten natürlich nicht gezeigt werden, jedoch wurde in diesem Post eine kleine Einführung in Drools-XML-Regeln gegeben.
Sunday, July 31, 2011
Why,how and what is rooting android?
In android each process runs under a seprate user identity and the privilege of root user has been restricted by platform but there are certain hacks using which one can achieve root access and process of gaining the root access is known as rooting. The basic process of rooting includes following steps
- Remounting of /system with read/write access.
- Copying the patched binary of su into /system/bin/.
- Installation of superuser application (Available in market)
There are many application using which you can root android but i prefer SuperClick utlitiy which is pretty simple and lets you root/unroot android. You can read more or download super click from http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=803682
Why do i require the to root access?
Root access is mostly require to do hacks like inserting module any external kernal module using insmod, accessing/modifcation of system files etc. A normal user never requires root access for performing basic operations.
Mounting windows share on android Froyo
insmod /mnt/system/lib/slow-work.ko
insmod /mnt/system/lib/cifs.ko
mount -o username=
and wollla now i can access any shared file from laptop on mobile via wifi like any other local file on mobile.
If you are not good at linux commands then you can download Cifs manager https://market.android.com/details?id=ws.plattner.cifsmanager&hl=en to do the same for you.
You can download my build of kernel modules here http://dl.dropbox.com/u/48560079/cifs_and_slow_work_modules_2.6.32.9-perf_PREEMPT.zip (Specific to kernel version: 2.6.23.9-perf PREEMPT, use uname -a command to find your kernel version or goto Settings>About phone>Kernel Version)
Sunday, July 24, 2011
Android: Eine kleine Radio-App
Nun ja, das stimmt nicht ganz, man kann auch noch eine Wiedergabeliste dafür herunterladen. Ein beliebiger Player kann den Stream dann abspielen. Nachdem ich mir die Wiedergabeliste, eine pls-Datei, mal im Texteditor angeschaut hatte, war mir klar, dass ich auch selbst was damit anstellen könnte.
So schaut eine pls-Datei aus:
[playlist]
numberofentries=1
File1=http://c22033-l.i.core.cdn.streamfarm.net/22007mdrfigaro/
live/3087mdr_figaro/live_de_128.mp3
Length1=-1
Den entsprechend geeigneten Player zu finden , der von Android für Internet-Audiostreams geboten wird, war nicht schwer. Der AsyncPlayer ist sehr einfach zu benutzen. Man übergibt einen URI und sagt ihm, dass er den Stream abspielen soll. Nach ein paar Sekunden beginnt er. Will man die Wiedergabe anhalten, ruft man die Stop-Methode auf. Mehr kann man mit diesem Player nicht anstellen. Folgender Code zeigt ein Beispiel:
android.media.AsyncPlayer player = new AsyncPlayer("StreamPlayer");
Uri uri = Uri.parse("http://c22033-l.i.core.cdn.streamfarm.net/22007mdrfigaro/
live/3087mdr_figaro/live_de_128.mp3");
player.play(this, uri, true, AudioManager.STREAM_MUSIC);
// Der Stream läuft
player.stop();
// Der stream ist gestoppt. Pause gibt es nicht.
Wer Interesse an der App hat, kann Sie sich unter folgendem Link herunterladen.
http://dl.dropbox.com/u/3538883/Downloads_Max_Blog/MDRFigaroWebRadio.apk
Sunday, July 10, 2011
Drools für meine Rules :-)
Zuerst einmal findet man im Netz relativ viel Material zu Drools. Die Beispiele für Regeldefinitionen haben mich natürlich am meisten interessiert. Schnell hatte ich einige gefunden, die ganz gut aussahen. Daher begann ich mich näher mit Drools zu beschäftigen um ein kleines Hello-World-Projekt aufzusetzen. Damit fingen die Probleme an.
Nachdem ich alle Ressourcen heruntergeladen und eingebunden hatte, habe ich ein Rule-File nach den Beispielen im Netz geschrieben. Leider lief nichts. Bei der Fehlersuche verwirrte mich Anfangs, dass es noch so viele andere Sprachen für Drools gab. Das genau ist der Punkt!
Drools hat erstens sein eigenes Regelformat namens "drl" (kein XML) und zweitens unterstützt es außerdem noch Regeldefinition via XML. Das Tückische daran ist, dass Drools, aktuell in der Version 5.2.0 vorliegend, eine sehr starke Entwicklung durchlaufen hat. So gibt es einige verschiedene XML-Formate, die alle nicht mehr aktuell sind. Die Materialien, die man im Netz dazu findet, sind oft für die alten Formate gewesen. Wenn man das weiß, stellt es kein Problem dar :-)
Mein Hello-World-Beispiel habe ich zum laufen bekommen. Es ist das Ergebnis dieses Wochenendes. Eine komische Fehlermeldung wird jedoch nach wie vor angezeigt. Trage ich die Schemaversionen analog zum Versionsstand (5) von Drools ein, findet er das Schema nicht. Trage ich die Version 4 ein, wie es in der aktuellen Dokumentation von der Drools-Seite zu lesen ist, bekomme ich die Meldung, dass ich doch bitte mal Version 5 eintragen soll. Seltsam!
Mein Hello-World-Beispiel kommt später.
Saturday, July 9, 2011
Auswahl einer Rule-Engine
- Der Code ist leichter verständlicher. Die Regeln sind in einem extra Dokument, von wo aus man zentral alle Regeln bearbeiten/betrachten kann.
- Auch bei großen Datenmengen können die Business-Rules noch schnell ausgeführt bzw. die Daten noch schnell ausgewertet werden.
- Die Regeln können an aktuelle Anforderungen angepasst werden, ohne das System bis ins Detail kennen zu müssen ... und (!) man kann die Regeln von Außen zur Laufzeit gut manipulieren.
Prozesse oder Daten müssen auf bestimmte Eigenschaften ausgewertet werden. Wird eine bestimmte Bedingung erfüllt, muss eine dafür geplante Aktion ausgeführt werden.
Diese Sachverhalte kann man in Regeln formulieren. Unsere Regeln bestehen also aus:
- einer Bedingung, auf die ein Eingabedatum geprüft werden muss
- und ein Folgeaktion, die nur dann ausgeführt wird, wenn die Bedingung erfüllt worden ist.
Implementierung von Rule-Engines für Java gibt es einige (Vgl. http://java-source.net/open-source/rule-engines). Das Problem bei der Auswahl ist die Sprache, mit der die Regeln verwendet werden. Aktuell gibt es noch nicht wirklich einen Standard für solche Sprachen. Es gibt Sprachen, mit XML-Syntax, mit Lisp-ähnlicher Syntax, und diverse andere DSLs (Mehr Interessantes zu DSLs auf: http://raik-bieniek.blogspot.com/).
Bei der Suche nach einer geeigneten Rule-Engine für das Monitoring ist also die Regel-Sprache wichtig. als Regelsprache werde ich eine XML-Sprache verwenden. Die Manipulation von XML ist sehr einfach, da es für XML genügend Werkzeuge dafür gibt. In wie weit es genügend gute Werkzeuge für proprietäre Sprachen gibt, ist mir nicht bekannt. Das Suchen danach liegt momentan nicht in meinem Fokus. Daher soll es XML sein.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Rule-Engine für OSGi geeignet ist, sprich es sollte eine OSGi-Version davon geben. Dies ist jedoch kein "Muss", mehr ein "Nice-To-Have".
Über mich
Ich studiere seit 2008 Informatik und schreibe bereits meine Bachelorarbeit. Das Thema der Bachelorarbeit ist die "Entwicklung einer Monitoring-Komponente für den HTS" (http://www.humantaskservice.blogspot.com/). Um nur mal ein paar Buzzwords für die (Java-) Technologien zu nennen, mit denen ich mich gerade beschäftige, sei folgendes genannt:
- OSGi: Der HTS besteht aus den Teilen HTP, TPC und der Human Task Infrastructure (HTI). Diese wurde basierend auf dem OSGi-Standard entwickelt. Kurz gesagt bietet dieses Framework die folgenden Vorteile, die Grund für den Einsatz dessen waren: Modularisierung, Erweiterbarkeit, austauschbarkeit, Hot-Deployment
- Drools (Rule-Engine): Mit Hilfe von Rule-Engines kann man Business-Code einer Anwendung der aus etlichen If-Then-Else-Statements besteht in Form von Regeln implementieren. Diese Regeln, oft in einem extra Dokument formuliert, können dann von einer sog. Rule-Engine auf einen Satz von Daten ausgeführt werden. Damit errreicht man selbst bei einer riesigen Datenmenge eine immernoch performante Abarbeitung. Ein weiterer Grund Business-Logik in solchen Regeln zu formulieren ist, dass die einzelnen Regeln (je nach verwendeter Regel-Sprache) einfacher lesbar, damit schneller verständlich und besser wartbar sind. Gerade in der heutigen Welt ändern sich die Anforderungen an ein Software-System sehr schnell.
- JMX: Die Java Management Extension erlaubt es Java-Anwendungen zu monitoren. Mehr dazu auf http://de.wikipedia.org/wiki/Java_Management_Extensions
- JAX-WS: Da die Dienste des HT-Service über das Netz angeboten werden, liegt es nahe Java-Webservices zu nutzen.
Sunday, March 13, 2011
Move To Tray
Friday, February 11, 2011
Code to find WLAN MAC address of nokia mobile
Wednesday, February 9, 2011
Installing and Uninstalling ASP.NET on IIS
Below is the command install asp.net
C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727>aspnet_regiis.exe -i
and to uninstall asp.net from IIS use
C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v2.0.50727>aspnet_regiis.exe -u
Tuesday, February 8, 2011
Sunday, February 6, 2011
Reload Group policy using gpupdate and WM_SETTINGCHANGE
1. Using gpupdate.exe We can reload group policies by executing below command at command prompt.
gpupdate.exe /Force
2. Using WM_SETTINGCHANGE Message The group policies can be reloaded programatically by broadcasting WM_SETTINGCHANGE message using SendNotifyMessage. SendNotifyMessage take following paramters
hwnd: HWND_BROADCAST = 0xFFFF
msg: WM_SETTINGCHANGE = 0x001A
wParam: 0 when user group policies are applied and 1 when reload machie level group policies are applied.
lParam: pointer to string "Policy".
private void reloadPolicies()
{
IntPtr hwnd = new IntPtr(0xFFFF);
IntPtr wparam = new IntPtr(0);
IntPtr lparam = Marshal.StringToHGlobalUni("Policy");
SendNotifyMessage(hwnd, 0x1A, wparam, lparam);
System.Threading.Thread.Sleep(1500);
Marshal.FreeHGlobal(lparam);
}
Saturday, February 5, 2011
C# .NET creating a IntPtr to a int
Example: In many windows message queue API function we need to send a brodacast message to all top level window using hwnd = 0xFFFF and for such cases we can get the IntPtr to 0xFFFF using
IntPtr hwnd = new IntPtr(0xFFFF);
Wednesday, January 26, 2011
String To IntPtr
1. Marshal.StringToHGlobalAnsi : Creates the ANSI encoded unmanaged copy of the string.
public static IntPtr StringToHGlobalAnsi (string s)
E.g.
string str = "my string";
IntPtr ptrStr Marshal.StringToHGlobalAnsi(str);
2. Marshal.StringToHGlobalUni : Creates the Unicoded encoded unmanaged copy of the string.
public static IntPtr StringToHGlobalUni (string s)
E.g.
string str = "my string";
IntPtr ptrStr = Marshal.StringToHGlobalUni(str);
Releasing the unmanaged resources
The unamanaged resources are not disposed or released by the garbage collector so we must release the unmanaged resource after its use and to release our unmanaged string from memory we uses another static method Marshal class which is Marshal.FreeHGlobal
public static void FreeHGlobal (IntPtr hglobal)
E.g.
FreeHGlobal(ptrStr);
Tuesday, January 25, 2011
C#.NET Combinational mouse and Keyboard shortcuts
The same is discussed with example by me at eggheadcafe's FAQ section
http://www.eggheadcafe.com/sample-code/csharp.NET/d5c0ae86-2bd8-4abf-9c88-335779499169/net-keydown-events-like-shiftclick-or-altclick.aspx
Friday, January 21, 2011
Registry Trick: Keeping the Outlook 2002 in system tray instead of taskbar
Step1: Goto start>run type regedit and press enter
Step2: Browse to the below registry key
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\10.0\Outlook\Preferences
Step3: Modify or create the value MinToTray of DWORD datatype and set its value to 0 = Disabled or 1 = Enabled
Step4: Exit regedit and restart outlook.
Now on minimizing outlook it will move to system tray.
Registry Trick: Hide and lock any drive(s) using regedit
goto start>run
Type regedit and press enter. This will bring you to the registry editor.To hide any drive you have to follow these 2 steps
STEP1: Hidding Drive
goto HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer now create a new DWORD value NoDrives and set its value as
2^(Alpha Number of Drive Letter-1)
where Alpha number are simple counting of alphabets from A to Z as 1 - 26
for example: to hide C drive
Alpha number of C is 3 so 2^(3-1) = 4 (decimal value)
If you want to hide more than one drive than calculate the value of each drive as explained and then set sum of those numbers as value
Step2: Prevent Access to the drive
Now as we have make our drive invissible but it is still accesible so to lock the drive we will create another DWORD value at
HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer
create a new DWORD value NoViewOnDrive and set its value same as you have calculated for hidding the drive(s)
Now your drive is locked. If you want to unlock and unhidden the drive then just delete these two keys and your drive is again accessible. You can also create two .reg files one for hidding and locking and another one for unlocking and unhidding