Sunday, July 31, 2011

Why,how and what is rooting android?

What is rooting?
In android each process runs under a seprate user identity and the privilege of root user has been restricted by platform but there are certain hacks using which one can achieve root access and process of gaining the root access is known as rooting. The basic process of rooting includes following steps
  1. Remounting of /system with read/write access.
  2. Copying the patched binary of su into /system/bin/.
  3. Installation of superuser application (Available in market)
How to root my android?
There are many application using which you can root android but i prefer SuperClick utlitiy which is pretty simple and lets you root/unroot android. You can read more or download super click from http://forum.xda-developers.com/showthread.php?t=803682

Why do i require the to root access?
Root access is mostly require to do hacks like inserting module any external kernal module using insmod, accessing/modifcation of system files etc. A normal user never requires root access for performing basic operations.

Mounting windows share on android Froyo

Recently i bought my first android based mobile (Samsung Galaxy Pro) and since then i was looking for something to access my windows shared folder via wifi. So i started exploring and found that on a rooted device it is possible to mount a window share using using cifs (Common Internet File Sharing Protocol) kernel module (cifs.ko) and mount command. I looked over net and found many builds of cifs.ko but didn't found a build for my kernel version 2.6.23.9-perf PREEMPT so i decided to build my own cifs. To make the kernel module i downloaded firmware source code from samsung's open source code distribution website https://opensource.samsung.com/. During the build i found that cifs module depends on slow-work and for that i build another module slow-work.ko and then i used terminal emulator to exeute mount command for inserting kernel modules and mounting the share.

         insmod /mnt/system/lib/slow-work.ko
         insmod /mnt/system/lib/cifs.ko
         mount -o username=,password= -t cifs anil-pc/d$ /mnt/cifs/d

and wollla now i can access any shared file from laptop on mobile via wifi like any other local file on mobile.

If you are not good at linux commands then you can download Cifs manager https://market.android.com/details?id=ws.plattner.cifsmanager&hl=en to do the same for you.

You can download my build of kernel modules here http://dl.dropbox.com/u/48560079/cifs_and_slow_work_modules_2.6.32.9-perf_PREEMPT.zip (Specific to kernel version: 2.6.23.9-perf PREEMPT, use uname -a command to find your kernel version or goto Settings>About phone>Kernel Version)

Sunday, July 24, 2011

Android: Eine kleine Radio-App

Oft hat es mich bereits gefrustet, dass es vom MDR bereits für Jump eine Android-App gab, mit der man den Internetradio-Stream hören konnte, aber für mein geliebtes Figaro dagegen nicht. Einen Livestream haben Sie zwar schon, jedoch ist dieser nur über die Internetseite von MDR Figaro abspielbar.

Nun ja, das stimmt nicht ganz, man kann auch noch eine Wiedergabeliste dafür herunterladen. Ein beliebiger Player kann den Stream dann abspielen. Nachdem ich mir die Wiedergabeliste, eine pls-Datei, mal im Texteditor angeschaut hatte, war mir klar, dass ich auch selbst was damit anstellen könnte.

So schaut eine pls-Datei aus:

[playlist]
numberofentries=1
File1=http://c22033-l.i.core.cdn.streamfarm.net/22007mdrfigaro/
live/3087mdr_figaro/live_de_128.mp3
Length1=-1

Gestern früh kam mir dann der Gedanke: Jetzt wo ich selbst ein Android-Telefon besitzte und ich auch noch Java kann, sollte ich mir doch mal eine eigene Figaro-App schreiben.

Den entsprechend geeigneten Player zu finden , der von Android für Internet-Audiostreams geboten wird, war nicht schwer. Der AsyncPlayer ist sehr einfach zu benutzen. Man übergibt einen URI und sagt ihm, dass er den Stream abspielen soll. Nach ein paar Sekunden beginnt er. Will man die Wiedergabe anhalten, ruft man die Stop-Methode auf. Mehr kann man mit diesem Player nicht anstellen. Folgender Code zeigt ein Beispiel:

android.media.AsyncPlayer player = new AsyncPlayer("StreamPlayer");
Uri uri = Uri.parse("http://c22033-l.i.core.cdn.streamfarm.net/22007mdrfigaro/
  live/3087mdr_figaro/live_de_128.mp3");
player.play(this, uri, true, AudioManager.STREAM_MUSIC);
// Der Stream läuft
player.stop();
// Der stream ist gestoppt. Pause gibt es nicht.

Die App kommt aufgrund der Einfachheit mit einer Activity aus. Leider habe ich doch mehr als 5 Stunden daran gesessen. Grund dafür ist die bescheidene Android-Oberflächengestalltung. Das Layout macht nie das, was es soll :-) Die Beschreibung der View in XML ist eine saubere Sache, da Logik und Anzeige getrennt werden. Jedoch wäre es meines Erachtens nach gut gewesen, sich bei der Beschreibung der Oberfäche an XHTML und CSS zu orientieren. Lange Rede, kurzer Sinn: Die entworfene Oberfläche ist sehr einfach gehalten. Ein Play/Pause-Button und ein Stop-Button sowie ein Hintergrundbild habe ich für die View verwendet.

 Wer Interesse an der App hat, kann Sie sich unter folgendem Link herunterladen.

http://dl.dropbox.com/u/3538883/Downloads_Max_Blog/MDRFigaroWebRadio.apk

Sunday, July 10, 2011

Drools für meine Rules :-)

Schon seit ein paar Tagen habe ich mich mit Drools beschäftigt. Jetzt endlich kann ich sagen welche Rule Engine die jenige ist, die ich fürs Monitoring benutzen kann. Was habe ich also die letzten Tage gemacht?

Zuerst einmal findet man im Netz relativ viel Material zu Drools. Die Beispiele für Regeldefinitionen haben mich natürlich am meisten interessiert. Schnell hatte ich einige gefunden, die ganz gut aussahen. Daher begann ich mich näher mit Drools zu beschäftigen um ein kleines Hello-World-Projekt aufzusetzen. Damit fingen die Probleme an.

Nachdem ich alle Ressourcen heruntergeladen  und eingebunden hatte, habe ich ein Rule-File nach den Beispielen im Netz geschrieben. Leider lief nichts. Bei der Fehlersuche verwirrte mich Anfangs, dass es noch so viele andere Sprachen für Drools gab. Das genau ist der Punkt!

Drools hat erstens sein eigenes Regelformat namens "drl" (kein XML) und zweitens unterstützt es außerdem noch Regeldefinition via XML. Das Tückische daran ist, dass Drools, aktuell in der Version 5.2.0 vorliegend, eine sehr starke Entwicklung durchlaufen hat. So gibt es einige verschiedene XML-Formate, die alle nicht mehr aktuell sind. Die Materialien, die man im Netz dazu findet, sind oft für die alten Formate gewesen. Wenn man das weiß, stellt es kein Problem dar :-)

Mein Hello-World-Beispiel habe ich zum laufen bekommen. Es ist das Ergebnis dieses Wochenendes. Eine komische Fehlermeldung wird jedoch nach wie vor angezeigt. Trage ich die Schemaversionen analog zum Versionsstand (5) von Drools ein, findet er das Schema nicht. Trage ich die Version 4 ein, wie es in der aktuellen Dokumentation von der Drools-Seite zu lesen ist, bekomme ich die Meldung, dass ich doch bitte mal Version 5 eintragen soll. Seltsam!

Mein Hello-World-Beispiel kommt später.

Saturday, July 9, 2011

Auswahl einer Rule-Engine

Wie im vorigen Post beschrieben kann man Rule-Engines nutzen, um Business-Logik in Regeln zu kapseln. Vorteile sind:
  • Der Code ist leichter verständlicher. Die Regeln sind in einem extra Dokument, von wo aus man zentral alle Regeln bearbeiten/betrachten kann.
  • Auch bei großen Datenmengen können die Business-Rules noch schnell ausgeführt bzw. die Daten noch schnell ausgewertet werden.
  • Die Regeln können an aktuelle Anforderungen angepasst werden, ohne das System bis ins Detail kennen zu müssen ... und (!) man kann die Regeln von Außen zur Laufzeit gut manipulieren.
Wie funktionieren Rule-Engines nun?

Prozesse oder Daten müssen auf bestimmte Eigenschaften ausgewertet werden. Wird eine bestimmte Bedingung erfüllt, muss eine dafür geplante Aktion ausgeführt werden.

Diese Sachverhalte kann man in Regeln formulieren. Unsere Regeln bestehen also aus:
  1. einer Bedingung, auf die ein Eingabedatum geprüft werden muss
  2. und ein Folgeaktion, die nur dann ausgeführt wird, wenn die Bedingung erfüllt worden ist.
Regeln werden auf eine Menge von Fakten angewandt. Fakten sind unsere Geschäfts- oder Prozessdaten. Das Anwenden bzw. Ausführen der Regeln übernimmt die Rule-Engine.

Implementierung von Rule-Engines für Java gibt es einige (Vgl. http://java-source.net/open-source/rule-engines). Das Problem bei der Auswahl ist die Sprache, mit der die Regeln verwendet werden. Aktuell gibt es noch nicht wirklich einen Standard für solche Sprachen. Es gibt Sprachen, mit XML-Syntax, mit Lisp-ähnlicher Syntax, und diverse andere DSLs (Mehr Interessantes zu DSLs auf: http://raik-bieniek.blogspot.com/).

Bei der Suche nach einer geeigneten Rule-Engine für das Monitoring ist also die Regel-Sprache wichtig. als Regelsprache werde ich eine XML-Sprache verwenden. Die Manipulation von XML ist sehr einfach, da es für XML genügend Werkzeuge dafür gibt. In wie weit es genügend gute Werkzeuge für proprietäre Sprachen gibt, ist mir nicht bekannt. Das Suchen danach liegt momentan nicht in meinem Fokus. Daher soll es XML sein.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Rule-Engine für OSGi geeignet ist, sprich es sollte eine OSGi-Version davon geben. Dies ist jedoch kein "Muss", mehr ein "Nice-To-Have".

Über mich

Als erstes möchte ich für den frischen Blog ein paar Worte zu mir sagen.

Ich studiere seit 2008 Informatik und schreibe bereits meine Bachelorarbeit. Das Thema der Bachelorarbeit ist die "Entwicklung einer Monitoring-Komponente für den HTS" (http://www.humantaskservice.blogspot.com/). Um nur mal ein paar Buzzwords für die (Java-) Technologien zu nennen, mit denen ich mich gerade beschäftige, sei folgendes genannt:
  • OSGi: Der HTS besteht aus den Teilen HTP, TPC und der Human Task Infrastructure (HTI). Diese wurde basierend auf dem OSGi-Standard entwickelt. Kurz gesagt bietet dieses Framework die folgenden Vorteile, die Grund für den Einsatz dessen waren: Modularisierung, Erweiterbarkeit, austauschbarkeit, Hot-Deployment
  • Drools (Rule-Engine): Mit Hilfe von Rule-Engines kann man Business-Code einer Anwendung der aus etlichen If-Then-Else-Statements besteht in Form von Regeln implementieren. Diese Regeln, oft in einem extra Dokument formuliert, können dann von einer sog. Rule-Engine auf einen Satz von Daten ausgeführt werden. Damit errreicht man selbst bei einer riesigen Datenmenge eine immernoch performante Abarbeitung. Ein weiterer Grund Business-Logik in solchen Regeln zu formulieren ist, dass die einzelnen Regeln (je nach verwendeter  Regel-Sprache) einfacher lesbar, damit schneller verständlich und besser wartbar sind. Gerade in der heutigen Welt ändern sich die Anforderungen an ein Software-System sehr schnell.
  • JMX: Die Java Management Extension erlaubt es Java-Anwendungen zu monitoren. Mehr dazu auf http://de.wikipedia.org/wiki/Java_Management_Extensions
  • JAX-WS: Da die Dienste des HT-Service über das Netz angeboten werden, liegt es nahe Java-Webservices zu nutzen.
Dies sind die wichtigsten Technologien, mit denen die Monitoring-Komponente umgesetzt wird.